Yes, bitch, I would. Bring it.

Friday, 10 August, Year 10 d.Tr. | Author: Mircea Popescu

I was reading Gala Galaction, who is a miserable Romanian fuckwad -- except while all the other fuckwards of his age and substance produced insufferable "socialism" encomiasms (stress on miasm), he wrote "in support" of the church.

Yet he wrote the same exact brand of intolerable smegma throughout, baked of half truths and carefully curated "facts", precisely the "science" of today's pantsuit. Because the pig, being a pig, will squeal. Whether it squeals "on" the classics or the moderns, whether it's "for" the slop or "against" the knife, the pig's output is, fixedly, the squeal. In any case, I count the existence of Grigorie Pisculescu a great shame upon both the Romanian people and their language, or to quote,

Astea-s cele mai de cacat idei posibile... deci nu au nici un sens... nici... nici tu nu ai nici un sens. Ar trebui sa mori ca te-ai gindit la ele. Nici nu stiu cum de n-ai murit inca. Nu or sa placa nimanui niciodata ; ideile astea is de vina pentru holocaust si... si diaree, si sida! Sosete cu gluga ?! Serios ?! O sa te faci de ris, si pe mine, indirect, ca te cunosc, si-am stat linga tinem si te-am vazut si n-ai murit cind le-ai gindit. O sa trebuiasca sa ne sinucidem daca afla cineva vre-odata ca tu chiar...

Here's what sparked :

galaction-crap

And here's Lessing's original pantsuit cloth :

Nathan. Gebiete, Sultan.

Saladin. Ich heische deinen Unterricht in ganz was anderm; ganz was anderm.--Da du nun so weise bist: so sage mir doch einmal-- Was für ein Glaube, was für ein Gesetz hat dir am meisten eingeleuchtet?

Nathan. Sultan, ich bin ein Jud'.

Saladin. Und ich ein Muselmann. Der Christ ist zwischen uns.--Von diesen drei Religionen kann doch eine nur die wahre sein.--Ein Mann, wie du, bleibt da nicht stehen, wo der Zufall der Geburt ihn hingeworfen: oder wenn er bleibt, bleibt er aus Einsicht, Gründen, Wahl des Bessern. Wohlan! so teile deine Einsicht mir dann mit. Laß mich die Gründe hören, denen ich selber nachzugrübeln, nicht die Zeit gehabt. Laß mich die Wahl, die diese Gründe bestimmt,--versteht sich, im Vertrauen--wissen, damit ich sie zu meiner mache. Wie? Du stutzest? wägst mich mit dem Auge?--Kann wohl sein, daß ich der erste Sultan bin, der eine solche Grille hat; die mich doch eines Sultans eben nicht so ganz Unwürdig dünkt.--Nicht wahr?--So rede doch! Sprich!--Oder willst du einen Augenblick, dich zu bedenken? Gut, ich geb ihn dir. (Ob sie wohl horcht? Ich will sie doch belauschen; Will hören, ob ich's recht gemacht.--) Denk nach. Geschwind denk nach! Ich säume nicht, zurück-zukommen. (Er geht in das Nebenzimmer, nach welchem sich Sittah begeben.)

Sechster Auftritt. Nathan allein.

Hm! hm!--wunderlich!--Wie ist mir denn?--Was will der Sultan? was?--Ich bin auf Geld gefaßt; und er will--Wahrheit. Wahrheit! Und will sie so,--so bar, so blank,--als ob die Wahrheit Münze wäre!--ja, wenn noch uralte Münze, die gewogen ward!-- Das ginge noch! Allein so neue Münze, die nur der Stempel macht, die man aufs Brett nur zählen darf, das ist sie doch nun nicht! Wie Geld in Sack, so striche man in Kopf auch Wahrheit ein? Wer ist denn hier der Jude? Ich oder er?--Doch wie? Sollt' er auch wohl die Wahrheit nicht in Wahrheit fodern?--Zwar, Zwar der Verdacht, daß er die Wahrheit nur als Falle brauche, wär' auch gar zu klein!-- Zu klein?--Was ist für einen Großen denn zu klein?--Gewiß, gewiß: er stürzte mit der Türe so ins Haus! Man pocht doch, hört doch erst, wenn man als Freund sich naht.--Ich muß Behutsam gehn!--Und wie? wie das?--So ganz Stockjude sein zu wollen, geht schon nicht.-- und ganz und gar nicht Jude, geht noch minder. Denn, wenn kein Jude, dürft' er mich nur fragen, warum kein Muselmann?--Das war's! Das kann mich retten!--Nicht die Kinder bloß, speist man mit Märchen ab.--Er kommt. Er komme nur!

Siebenter Auftritt. Saladin und Nathan.

Saladin. (So ist das Feld hier rein!)--Ich komm dir doch nicht zu geschwind zurück? Du bist zu Rande mit deiner Überlegung.--Nun so rede! Es hört uns keine Seele.

Nathan. Möcht' auch doch die ganze Welt uns hören.

Saladin. So gewiß ist Nathan seiner Sache? Ha! das nenn ich einen Weisen! Nie die Wahrheit zu Verhehlen! Für sie alles auf das Spiel zu setzen! Leib und Leben! Gut und Blut!i

Nathan. Ja! Ja! wann's nötig ist und nutzt.

Saladin. Von nun an darf ich hoffen, einen meiner Titel, verbesserer der Welt und des Gesetzes, mit Recht zu führen.

Nathan. Traun, ein schöner Titel! Doch, Sultan, eh' ich mich dir ganz vertraue, erlaubst du wohl, dir ein Geschichtchen zu
Erzählen?

Saladin. Warum das nicht? Ich bin stets ein Freund gewesen von Geschichtchen, gut Erzählt.

Nathan. Ja, gut erzählen, das ist nun wohl eben meine Sache nicht.

Saladin. Schon wieder so stolz bescheiden?--Mach! erzähl, erzähle!

Nathan. Vor grauen Jahren lebt' ein Mann in Osten, der einen Ring von unschätzbarem Wert aus lieber Hand besaß. Der Stein war ein Opal, der hundert schöne Farben spielte, und hatte die geheime Kraft, vor Gott und Menschen angenehm zu machen, wer in dieser Zuversicht ihn trug. Was Wunder, daß ihn der Mann in Osten darum nie vom Finger ließ; und die Verfügung traf, auf ewig ihn bei seinem Hause zu Erhalten? Nämlich so. Er ließ den Ring von seinen Söhnen dem geliebtesten; und setzte fest, daß dieser wiederum den Ring von seinen Söhnen dem vermache, der ihm der liebste sei; und stets der liebste, ohn' Ansehn der Geburt, in Kraft allein des Rings, das Haupt, der Fürst des Hauses werde.-- versteh mich, Sultan.

Saladin. Ich versteh dich. Weiter!

Nathan. So kam nun dieser Ring, von Sohn zu Sohn, auf einen Vater endlich von drei Söhnen; die alle drei ihm gleich gehorsam waren, die alle drei er folglich gleich zu lieben sich nicht entbrechen konnte. Nur von Zeit zu Zeit schien ihm bald der, bald dieser, bald der dritte,--sowie jeder sich mit ihm allein befand, und sein ergießend Herz die andern zwei nicht teilten,--würdiger des Ringes; den er denn auch einem jeden die fromme Schwachheit hatte, zu versprechen. Das ging nun so, solang es ging.--Allein es kam zum Sterben, und der gute Vater kömmt in Verlegenheit. Es schmerzt ihn, zwei von seinen Söhnen, die sich auf sein Wort verlassen, so zu kränken.--Was zu tun?-- Er sendet in geheim zu einem Künstler, bei dem er, nach dem Muster seines Ringes, zwei andere bestellt, und weder Kosten noch Mühe sparen heißt, sie jenem gleich, vollkommen gleich zu machen. Das gelingt dem Künstler. Da er ihm die Ringe bringt, kann selbst der Vater seinen Musterring nicht unterscheiden. Froh und freudig ruft er seine Söhne, jeden insbesondre; gibt jedem insbesondre seinen Segen,-- und seinen Ring,--und stirbt.--du hörst doch, Sultan?

Saladin (der sich betroffen von ihm gewandt). Ich hör, ich höre!--Komm mit deinem Märchen nur bald zu Ende.--Wird's?

Nathan. Ich bin zu Ende. Denn was noch folgt, versteht sich ja von selbst.-- kaum war der Vater tot, so kömmt ein jeder mit seinem Ring, und jeder will der Fürst des Hauses sein. Man untersucht, man zankt, man klagt. Umsonst; der rechte Ring war nicht Erweislich;-- (nach einer Pause, in welcher er des Sultans Antwort erwartet) Fast so unerweislich, als uns itzt--der rechte Glaube.

Saladin. Wie? das soll die Antwort sein auf meine Frage?...

Nathan. Soll mich bloß entschuldigen, wenn ich die Ringe mir nicht getrau zu unterscheiden, die der Vater in der Absicht machen ließ, damit sie nicht zu unterscheiden wären.

Saladin. Die Ringe!--Spiele nicht mit mir!--Ich dächte, daß die Religionen, die ich dir genannt, doch wohl zu unterscheiden wären. Bis auf die Kleidung, bis auf Speis' und Trank!

Nathan. Und nur von seiten ihrer Gründe nicht. Denn gründen alle sich nicht auf Geschichte? Geschrieben oder überliefert!--Und geschichte muß doch wohl allein auf Treu und Glauben angenommen werden?--Nicht?-- Nun, wessen Treu und Glauben zieht man denn am wenigsten in Zweifel? Doch der Seinen? Doch deren Blut wir sind? doch deren, die von Kindheit an uns Proben ihrer Liebe gegeben? die uns nie getäuscht, als wo Getäuscht zu werden uns heilsamer war?-- Wie kann ich meinen Vätern weniger als du den deinen glauben? Oder umgekehrt.-- Kann ich von dir verlangen, daß du deine vorfahren Lügen strafst, um meinen nicht zu widersprechen? Oder umgekehrt. Das nämliche gilt von den Christen. Nicht?--

Saladin. (Bei dem Lebendigen! Der Mann hat recht. Ich muß verstummen.)

Nathan. Laß auf unsre Ring' Uns wieder kommen. Wie gesagt: die Söhne verklagten sich; und jeder schwur dem Richter, Unmittelbar aus seines Vaters Hand den Ring zu haben.--Wie auch wahr!--Nachdem er von ihm lange das Versprechen schon gehabt, des Ringes Vorrecht einmal zu genießen.--Wie nicht minder wahr!--Der Vater, beteurt' jeder, könne gegen ihn nicht falsch gewesen sein; und eh' er dieses von ihm, von einem solchen lieben Vater, argwohnen lass': eh' müss' er seine Brüder, so gern er sonst von ihnen nur das Beste bereit zu glauben sei, des falschen Spiels bezeihen; und er wolle die Verräter schon auszufinden wissen; sich schon rächen.

Saladin. Und nun, der Richter?--Mich verlangt zu hören, was du den Richter sagen lässest. Sprich!

Nathan. Der Richter sprach: Wenn ihr mir nun den Vater nicht bald zur Stelle schafft, so weis ich euch von meinem Stuhle. Denkt ihr, daß ich Rätsel zu lösen da bin? Oder harret ihr, bis daß der rechte Ring den Mund eröffne?-- Doch halt! Ich höre ja, der rechte Ring besitzt die Wunderkraft beliebt zu machen; vor Gott und Menschen angenehm. Das muß entscheiden! Denn die falschen Ringe werden doch das nicht können!--Nun; wen lieben zwei von Euch am meisten?--Macht, sagt an! Ihr schweigt? Die Ringe wirken nur zurück? und nicht nach außen? Jeder liebt sich selber nur am meisten?--Oh, so seid ihr alle drei betrogene Betrüger! Eure Ringe sind alle drei nicht echt. Der echte Ring vermutlich ging verloren. Den Verlust zu bergen, zu ersetzen, ließ der Vater die drei für einen machen.

Saladin. Herrlich! herrlich!

Nathan. Und also, fuhr der Richter fort, wenn ihr nicht meinen Rat, statt meines Spruches, wollt: Geht nur!--Mein Rat ist aber der: ihr nehmt die Sache völlig wie sie liegt. Hat von euch jeder seinen Ring von seinem Vater: so glaube jeder sicher seinen Ring den echten.--Möglich; daß der Vater nun die Tyrannei des einen Rings nicht länger in seinem Hause dulden willen!--Und gewiß; Daß er euch alle drei geliebt, und gleich geliebt: indem er zwei nicht drücken mögen, um einen zu begünstigen.--Wohlan! Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach! Es strebe von euch jeder um die Wette, die Kraft des Steins in seinem Ring' an Tag zu legen! komme dieser Kraft mit Sanftmut, mit herzlicher Verträglichkeit, mit Wohltun, mit innigster Ergebenheit in Gott zu Hilf'! Und wenn sich dann der Steine Kräfte bei euern Kindes-Kindeskindern äußern: so lad ich über tausend tausend Jahre sie wiederum vor diesen Stuhl. Da wird ein weisrer Mann auf diesem Stuhle sitzen als ich; und sprechen. Geht!--So sagte der Bescheidne Richter.

Saladin. Gott! Gott!

Nathan. Saladin, wenn du dich fühlest, dieser weisere versprochne Mann zu sein:...

Saladin (der auf ihn zustürzt und seine Hand ergreift, die er bis zu Ende nicht wieder fahren läßt). Ich Staub? Ich Nichts? O Gott!

Nathan. Was ist dir, Sultan?

Saladin. Nathan, lieber Nathan!-- Die tausend tausend Jahre deines Richters sind noch nicht um.--Sein Richterstuhl ist nicht der meine.--Geh!--Geh!--Aber sei mein Freund.

Nathan. Und weiter hätte Saladin mir nichts zu sagen?

Saladin. Nichts.

Allerdings pe ma-ta. Yes, bitch, I would. Bring it.

I am a man, and as the name denotes I will stand in judgement of the world. The world entire, the world in any part however chosen, any one thing and all the things. Right now. Right here. Bring it on.

I'll tell you if you're fat, and if I say you are that means things you must do, as it means things you may not do. And everything else.

Bring it on, and bear in mind that I will judge your very spleen, for color and open-air oxidation speed, immediately. And I'll release it for examination through the process known as vivisection, too.

Do not dare presume to scare me, little girl, for I am the very stuff your nighmares are made of : a man. Complete, by myself sufficient, come from beyond to lay outside of your skittering "opinions", the one true and only possible center of the world.

———
  1. See what he did there ? []
Category: Cuvinte Sfiinte
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12 Responses

  1. Ei, nu merge chiar așa mane, că uite dacă eu acum zic "Stimate domnule Popescu, problema noastră mare e că nu reușim nicicum să calculăm dom'le, diverse interacțiuni. E nenorocire cu integrarea funcțiilor cu oscilații ample și număr mare de variabile, că se anulează dracului plus și minus și ramâne nimic ceea ce-i evident eronat, dar nici lattice QCD nici nimic altceva nu se întrevede să dea rezultate utilizabile. Ce să facem?" tu ce poți răspunde.

  2. Mircea Popescu`s avatar
    2
    Mircea Popescu 
    Tuesday, 27 October 2020

    Bre om, da' nu-ti rezulta clar ca-i vorba de politica aici, temele is etice, se face vorbire de "ce ar trebui sa faca Ion" / "ce ar trebui sa faca cineva", cind cum alea ? Ce plm, ma vezi fermion acuma, de' un sa stiu io (si din ce sa-mi pese) cum si pentru ce se fut turbioanele-n superlichide acuma ?! Se descurca ele linistit si fara mine, inca n-am vazut bozoni si alte condensate se sa plinga ca nu stiu ce face ori au de facut, nu le iese matematica la socoteala. Sau ai tu impresia ca-ti duc dinsii doru' ?

  1. [...] they do cover you in the unmistakable sparke of ridicule. [↩]This is starting to veer into Gala Galaction areas of fuckwardry. Really bitch, the "hardest boiled atheist you knew" ? Fucking testimonials, [...]

  2. [...] of course. [↩]Not really, not altogether, but as a first approximation. [↩]Amusingly, rum as the [...]

  3. [...] Yes the man famously couldn't quite spell his own name, yet this does not make every "cittie" and "arithmatician", each "neuer" an' every "euer" important, notable, or even vaguely eternal. Yes it's a fraught topic, but guess what ? Yes, bitch, I would. Bring it. [...]

  4. [...] and ghostly like that. It is the test of people, actual wilful people just like me standing in a long unbroken line. [↩]And then felt pretentious and contrived about those books. [↩]This is actually a [...]

  5. [...] I should hope it should be fucking evident, what the fuck -- I literally say as much. What is this supposed to be, transactional world, words don't matter until the object agrees, what the fuck nonsense alt-worlds are we discussing here! [...]

  6. [...] change to accomodate me exactly, or do I understand, like he does, like they all do, that... Like so many others he's never seen such wonder before. He's heard of it, he's carefully, constructedly apprehensive of [...]

  7. [...] yet nor do yet matter in any perpsective -- not unless I say they do, not until I say they do (and I have to say)... then I do say. The fact that you're scared of even considering "such immense responsibilities" [...]

  8. [...] it's more in the vein of a Reader's Digest Secret Prize. [↩]No it very well fucking doesn't ; nor ever could. [↩]Must suck to be born without a soul, huh. [↩]Yea, I'm sure. [...]

  9. [...] sharpened to a fine point. [↩]This has nothing to do with pimping and everything to do with being responsible. [↩]Right ? And if he wasn't a pimp in the first place you can tell by that unerring sign, [...]

  10. [...] cinch to end up with pompous neznaykas that take it upon their meagre selves (quite unequipped for the task) to sit in inept judgement of all their misrepresentations of their environment, and on that flimsy [...]

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